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Arbeitssitzung des Dachverbandes URCI e.V. am 20. Oktober 2013 in Bann

Arbeitssitzung des Dachverbandes URCI e.V. am 20. Oktober 2013 in Bann
Zur alljährlichen Arbeitssitzung unseres Dachverbandes hatte der 1. Vorsitzende Michael Kraft ins pfälzische Bann geladen. Hier sollen in Vorbereitung zur folgenden HV im Frühjahr alle brisanten Themen, aufgekommene Probleme, sowie Änderungen und Titelvergaben unserer International geschützten Ausstellungen besprochen werden, um in Eintracht das neue Verbandsjahr zu beginnen. Ebenfalls erstatten die Vorstandsmitglieder der URCI ein Feedback ihrer geleisteten Vereinsjahrarbeit und informieren die anwesenden Vereinsvorstände unserer angehörigen Vereine über Veränderungen, Verbesserungen oder aber auch Unklarheiten, die beseitigt werden müssen. Letzteres lässt immer wieder Emotionen aufkommen, die sich im Laufe des Jahres angestaut haben und ein Ventil suchen. Erwartet wird von unseren Funktionären, Loyalität und sicheres angenehmes Auftreten in der Öffentlichkeit, das auch von Souveränität zeugt. Desweiteren sollen bei unseren Arbeitssitzungen, u.a. auch Vereine, die Beitritt in unseren Dachverband suchen, eine kurze Selbstvorstellung und Struktur ihres Hundevereines geben, um die Aufnahme formell zu erhalten. Eine Gedenkminute für unseren ehemaligen verstorbenen Richterobmann, Hans Kitzing Freiherr von Selchow, wurde eingelegt und nach der Verlesung der Berichte, der einzelnen Resortleiter, wurden einige brsisante Themen über bestimmte Vorkommnisse bei verschiedenen Ausstellungen heiss diskutiert. Michael Kraft wies immer wieder darauf hin, dass private Probleme mit dem Vereinsgebaren nichts zu tun hätten, dass jeder Funktionär diesbezüglich genügend selbst mit sich ins Reine kommen muss und dies auch getrennt zu behandeln hat! Als Entschuldigung darf dies keinesfalls dienen. Zwar sei eine Arbeitssitzung diesbezüglich der richtige Ort und Stelle für gewisse Besprechungen in Bezug auf Verbandsangelegenheiten, aber keinesfalls dürften Entgleisungen in der Öffentlichkeit dazu dienen, seinen Frust abzubauen. Insgesamt gesehen leisteten jedoch ohne Ausnahme alle Funktionäre sehr gute Arbeit ab, sind auch berufs - und  ausbildungsmäßig sehr gut fundiert, doch hapert es doch zum Zeil an Selbstdisziplin. Hier ist jeder selbst in der Pflicht an sich zu arbeiten und ein stetiges Verbessern erforderlich, besonders in Bezug der Öffentlichkeitsarbeit. Hier stehen nicht nur unsere Zuchtwarte und Zuchtrichter, sondern auch die Vorstandsfunktionäre unter ständiger Konfliktbereinigung, sondern auch immer im Brennpunkt der Kritik. Damit umgehen zu können, erfordert schon ein hohes Maß an Gesamtüberblick und vorausschauendes Denken. Keinesfalls dürfen in der Öffentlichkeit unbedachte Handlungen, sowie Äußerungen erfolgen. Insgesamt gesehen war diese Arbeitssitzung sehr emotional und auch notwendig, um wieder in Eintracht neue Aufgaben anzugehen und Vergangenes aufzuarbeiten.





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