Die unleidliche Geschichte dieses ominösen "Hundevereines" FRZ geht leider weiter: Nun verschwindet sang - und klanglos der ehemalige "ernannte Richterobmann" Meik Ladehoff, der sich schon seit Jahren den verschiedensten Hundevereinen als "Richter im Hundewesen" angebiedert hat und einen zweifelhaften Ruf in dieser Funktion vorweisen kann. Selbst der Dänische Hunde-Verein, der ihm diesen Richterschein ausgestellt hat, distanziert sich zwischenzeitlich öffentlich von ihm und stellt ihn als Betrüger hin. Da ja bekanntlich der FRZ es mit seinen Recherchen nicht so genau nimmt, sei es in der Zucht oder im Funktionärswesen, war es ja eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es wieder zu einem "Skandälchen" kommt: Man distanziert sich jetzt öffentlich von diesem Herrn Ladehoff, outet ihn als Betrüger und Geldunterschlager, sowie Dokumentenfälscher und möchte Strafanzeige gegen ihn stellen. Alle seine getätigten Titelvergaben bei Ausstellungen seien nun ungültig (was ja eigentlich auch der logische Schritt ist). Wahrscheinlich verläuft dies aber genau so im Sande, wie die angekündigte Gegendarstellung in RTL-Plus 12, betreffs der zweifelhaften Ahnentafelvergabe des FRZ an dubiose "Züchter" (Vermehrer) von kranken Hunden! Fazit: Würde man erst prüfen und kontrollieren, was man vorschnell an Papieren verteilt (!), würde man seriöser dastehen, da aber keine Kontrolle, weder bei Vergabe an Papieren, noch Kontrolle über Wissensstand von schnell ernannten Funktionären (sei es an Fachwissen, sei es an Bonität, sei es an Reputation), ist der Züchter und Aussteller weiterhin der Dumme und der Ausgebeutete! Nur die nicht abwählbaren Präsidenten des FRZ (siehe hierzu deren Satzung) profitieren davon, sei es finanziell - sei es funktionärsmäßig! Wenn zwischenzeitlich Jemand mit FRZ-Papieren in anderen Hundevereinen züchten möchte, hat er ein Riesenproblem: Nichtanerkennung ist die Folge der Reihe von Ungereimtheiten in diesem Verein!