DNA Test - Merle Test - Dilution Test, usw.
Zur allgemeinen Information für alle Züchter:
Alle genetischen Tests, die durch die Labore Biofocus, Laboklin oder Weitere ausgewertet werden, werden von uns nur anerkannt und in die Ahnentafel der Welpen eingetragen, wenn sie lediglich von einem Zuchtwart oder einem Tierarzt vorgenommen wurden! Diese Formulare müssen ebenso vom Tierarzt oder dem Zuchtwart unterschrieben und abgestempelt sein! Eigenständige Backenabstriche durch den Züchter oder Hundebesitzer werden somit nicht anerkannt!
Warum, dürfte wohl Jedem klar sein und bedarf keinerlei weiteren Erklärungen!
Zusatzinfo:
Sowohl Laboklin, als auch Biofocus wurden von mir per e-mail am 21.02.16, als auch per Briefpost am 22.02.16 angeschrieben, mit der Bitte um Erklärung der Haftung und Haftbarkeit, wer bei nicht korrektem Backenabstrich haftet! Sind es die Labore, die nicht überprüft haben, ob der Hund von seinem eigenen Besitzer oder einem Zuchtwart/Tierarzt getestet wurde (in letzerem Fall haften Zuchtwart/Tierarzt wenn sie den Chip nicht überprüft haben) und wer für die Kosten aufkommt, wenn wissentlich der falsche Hund (was ja unter den gegebenen Umständen überhaupt kein Problem wäre) unter geschoben wurde! Dann müssen nicht nur etliche Ahnentafeln umgeschrieben werden, sondern auch eventuell falsch titulierte Rassehunde mit Erbfehlern und deren Nachkommen aus der Zucht genommen werden! Dies betrifft dann allein zig Hunderte Chihuahuas oder Shelties in Deutschland (von anderen Rassen ganz zu Schweigen)!
Wir informieren weiter, wenn und falls eine Antwort kommt!
Auch darüber, welche rechtliche Schritte wir dann einleiten!
Warum, dürfte wohl Jedem klar sein und bedarf keinerlei weiteren Erklärungen!
Zusatzinfo:
Sowohl Laboklin, als auch Biofocus wurden von mir per e-mail am 21.02.16, als auch per Briefpost am 22.02.16 angeschrieben, mit der Bitte um Erklärung der Haftung und Haftbarkeit, wer bei nicht korrektem Backenabstrich haftet! Sind es die Labore, die nicht überprüft haben, ob der Hund von seinem eigenen Besitzer oder einem Zuchtwart/Tierarzt getestet wurde (in letzerem Fall haften Zuchtwart/Tierarzt wenn sie den Chip nicht überprüft haben) und wer für die Kosten aufkommt, wenn wissentlich der falsche Hund (was ja unter den gegebenen Umständen überhaupt kein Problem wäre) unter geschoben wurde! Dann müssen nicht nur etliche Ahnentafeln umgeschrieben werden, sondern auch eventuell falsch titulierte Rassehunde mit Erbfehlern und deren Nachkommen aus der Zucht genommen werden! Dies betrifft dann allein zig Hunderte Chihuahuas oder Shelties in Deutschland (von anderen Rassen ganz zu Schweigen)!
Wir informieren weiter, wenn und falls eine Antwort kommt!
Auch darüber, welche rechtliche Schritte wir dann einleiten!
Michael Kraft
Hauptzuchtwart URCI e.V.
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Antwort Biofocus vom 23.02.16:
Sehr geehrte Herr Kraft,
das Thema Probensicherheit ist im Hinblick auf die Ergebnissicherheit und die Haftung für uns als Labor ebenso wie für den Zuchtverein von großer Bedeutung.
Für die Probenentnahme besteht die Möglichkeit, dass der Einsender diese selbständig durchführt und hierfür die alleinige Verantwortung hat, oder die Entnahme über einen TA oder Zuchtwart durchgeführt wird, die die Identität des Tieres prüfen.
Der Verein gibt seinen Mitgliedern entsprechende Vorgaben.
Sollten noch weitere Fragen auftreten, so bin ich jederzeit für sie da.
Herzliche Grüße aus Recklinghausen
Dr.Volker Wagner
Biofocus LADR Gesellschaft für biologische Analytik mbH