Guten Tag!
Ich habe ihren Bericht über den Impfstoff Nobivac L4 auf Ihre Internetseite gelesen. Wie Sie geschrieben haben, dass Sie Fälle von betroffenen Hunden sammeln, so sende ich Ihnen meine Information zu. Wir leben in Österreich und mein Hund (Malteser Rüde) würde im Jahr 2014 mit Nobivac L4 geimpft. (Foto von Impfpass sende ich im Anhang mit). 4 Tage später hat er Krampfanfälle bekommen, die dann in immer kürzere Abständen aufgetreten sind. Es wurde bei Ihm dann Idiopatische Epilepsie diagnostiziert. Wurde dann zu erst mit Phenoleptil behandelt. Später müsste der Medikament Keppra dazu genommen werden. Und seit fast 2 Jahre bekommt er noch Libromide dazu. Jetzt ist er fast anfallsfrei, nur seine Leber ist von den vielen Medikamenten schon angegriffen Und es ist nur mehr Frage, der Zeit wie lange sein Leber das schafft, mit diesen vielen Medikamenten. Obwohl die Tierärzte wo ich bisher war, das nur damit abtun, dass es nur Zufall war, dass nach der Impfung die Epilepsie bei meinem Hund ausgebrochen ist, bin ich fest davon überzeugt, dass Nobivac L4 die Krankheit bei meinem Hund verursacht hat. Ich habe versucht mit einem Rechtsanwalt Schadensersatz für die ganzen Behandlungskosten zu erwirken. Leider ohne Erfolg. Denn es hat geheissen, dass man es nicht beweisen kann, dass dieser Impfstoff die Krankheit verursacht hat. Seit dem leben wir mit dieser Krankheit. Mein Hund war jetzt am 18. Juli 2019, 6 Jahre alt geworden. Wir haben schon viel durchgemacht wegen dieser Krankheit. Einige Klinikaufenthalte mit vielen Tierarzt - und Medikamenten Kosten. Und das Schlimmste ist für mich, dass mein Hund ohne Medikamente nicht mehr leben kann und ich Ihn jeder Zeit an einem Leberversagen verlieren kann.
Ich wollte Ihnen das alles Berichten. Vielleicht können Sie unsere Information verwenden.
Mit freundlichen Grüßen!
Csilla Edlinger, 21.07.19